Die Stadsboerderij Almere ist ein Vorzeigebetrieb in urbaner Landwirtschaft. In Oosterwold hat der Betrieb 2017 rund 40 ha Land erworben und den Hof Vliervelden realisiert – mit Ackerland, Ställen, Privathäusern, Eigentumswohnungen und einem Laden. Das […]
Das Zusammenleben in Städten ist der wichtigste Markt der Welt. Die freie Privatstadt,so lautet das Ansinnen von Titus Gebel (Bildquelle: NZZonline), liefert das richtige Businessmodell dafür. Das Buch ist kürzlich im Eigenverlag erschienen. Stadtfragen wollte im Interview […]
Ein eindrückliches Beispiel dafür, wie der urbane Informationsraum unsere Wahrnehmung im Alltag beherrscht, ohne dass wir uns dessen bewusst sind, findet sich in der S Bahn von San Francisco: Eingefärbt sind Fahrgastinformationen, Anweisungen, Warnungen sowie die Möglichkeit, die Fahrgäste […]
Der Pavillon zum Stadtjubiläum im Karlsruher Schlosspark von Architekt Jürgen Mayer H. ist eine temporäre Architektur für eine temporäre Stadt. Sie dauert vom Juni bis im September 2015, wurde vom Stadtmarketing bestellt und wird – […]
Sonntag, 29. April 2012: Stadion St. Jakob-Park – alias Joggeli – Sektor C3, Reihe 14, Platz Nr. 320, Basel-Lausanne Sports 3:1, 15. Meistertitel, der Dritte in Folge: Wer dem FC Basel 90 Minuten beim […]
Zum Rendering “Stadt-Schmiede am Pilatusplatz” in der NLZ, Dossier “Hochhaus”, 18. November 2011, S. 41. Was liegt am Pilatusplatz in Luzern urbanistisch in der Luft? Die Geschichte des Ortes, die Ankunftsqualität, die Präsenz des Verkehrs und die […]
LUCERNE FESTIVAL mit Michael Häfliger und die japanische Konzertagentur Kajimoto Music haben heute im KKL Luzern den Entwurf des Projekts ARK NOVA präsentiert, eine transportable Konzerthalle für hochstehende künstlerische Darbietungen. ARK NOVA soll der vom Erdbeben […]
1986 installierte die Deutsche Bank AG vor dem Haupteingang ihrer Zwillingstürme in Frankfurt die Kontinuität, eine für diesen Ort realisierte Plastik von Max Bill. Im Zuge der Sanierung der Türme wurde der Monolith im Februar […]
Gute Architektur benötigt gute Bauherren. Business-to-business geht es in dieser Beziehung um spezifische unternehmerische Mehrwerte, um Reputation und damit um den Kampf im Wettbewerb um Aufmerksamkeit. Herzog & de Meuron (HdM) verfolgen in ihrer architektonischen […]
Das Aparthotel (2010) der Architekten Martin und Monika Jauch-Stolz hinter dem Bahnhof in Risch Rotkreuz ist ein urbaner Landgasthof, der ortsbaulich vor allem für sich selbst dasteht. Urban bedeutet hier, zum Wirtschaftsraum ZUGWEST gehörend. Fotos: […]
Die 12. Ausgabe der Biennale in Venedig hat die Architektur sinnbildlich in den selbst geschaffenen Nebel sinnlicher Erlebnisse gestellt. Darüber hinaus gab es kritische Sätze, Gebäudesensationen und den gewohnten Mix aus Spannendem und Langweiligem in den Länderpavillons. […]
There’s a lady who’s sure // All that glitters is gold // And she’s buying a stairway to heaven // Led Zeppelin Die Bilder zum Roche-Turm “Bau 1” von HdM wirken besonders, weil es (einmal mehr) […]
Am Anfang war das Plakat. Mitterweile wird Stadt als Hülle für Kommunikation in verschiedensten Formen temporär gestaltet; der Wettbewerb um Aufmerksamkeit im öffentlichen Raum ist hart umkämpft und die Zukunft wird digital. Zu diesem Thema […]
Die Abstimmung über den Erhalt der Schmitte am Pilatusplatz in Luzern ist grotesk, weil der Ausgang schon entschieden ist. Der Urnengang am 26. September bleibt zumindest urbanistisch brisant: Die Vorlage mischt sich in die städtische Liegenschaftspolitik ein. Sie […]
Die Olympischen Spiel 2012 in London inszenieren “Stadt” als Event einer Public-Privat-Partnerschip. Jüngstes Beispiel: Der Künstler und Designer Anish Kapoor, Ingenieur Cecil Balmond von Arup, der indische Stahlkonzern ArcelorMittal und die Stadt London bauen zusammen den […]
Sieht man über das gegenseitige Schulterklopfen und den austauschbaren Schick in Gestaltung und Sprache hinweg, dann macht der Award für Marketing und Architektur durchaus Sinn: Die eben ausgezeichnete Jugendherberge Scuol steht für die über Jahre […]
Die Salle Modulabe lebt von der Vision, aus Luzern ein “Harvard der Musik” (das Zitat ist leider nicht von mir) zu machen; dazu gehört die Campusidee mit einer nahen Musikschule wie das Amen in der Kirche. Diese Vision lässt sich am Standort Lido, nach heutigem Wissensstand, am schnellsten und einfachsten realisieren. Gerade weil der Standort vom See aus in der zweiten Reihe steht, hat er das Potenzial, die KKL-Stadtlandschaft zu ergänzen: Luzern könnte sich als offene und mutige Stadt präsentieren, die trennende Funktion des Seebeckens überwinden und den temporären Charakter als Event,- Ausstellungs- und Musikstadt zusammen mit dem Stadtteil Lido und dem Verkehrshaus der Schweiz innovativ in die Zukunft denken. Jean Nouvel hätte seine Freude daran.
Die Stadt Luzern verändert sich – gleichzeitig in ihrem Herz und am Rand. Was hat der Stadtkeller mit der Stadtregion zu tun? Die NLZ berichtete gestern darüber: In der Altstadt droht der Stadtkeller zum «Lumpen-Laden» […]
Cross-Media hat sich als Taktik im Management von verschiedenen Mitteln und Kanälen in der Kommunikation bewährt. Stadt- und Medienräume kommen sich näher – reale und virtuelle Räume lassen sich gewinnbringend verbinden. Mercedes als Beispiel für […]
beta. Die Welt ist seit 2007 zu über 50% urban. Statistisch definierte Urbanität entsteht durch Kommunikation. Die These dazu lautet: Die ideale Stadt, das richtige Projekt, der richtige Stadtraum, das richtige Quartier sind im Zeitalter […]